Nachhaltig Reisen – Geht das?


Ferne Länder erkunden, in exotische Kulturen eintauchen und dabei sich selbst besser kennenlernen – Für unsere Umwelt hat das Auswirkungen. Nachhaltig Reisen bedeutet, verantwortungsvoll in der großen, weiten Welt unterwegs zu sein. Wir geben Tipps und zeigen, was ihr tun könnt für einen positiven Beitrag.

Überblick – 10 einfache Tipps

Tatsächlich könnt ihr weiterhin mit gutem Gewissen eurer Leidenschaft nachgehen, wenn ihr euch ein wenig mit dem Thema Nachhaltigkeit beim Reisen auseinandersetzt. Beim ökologischen Tourismus stehen sowohl das Wohlergehen der Einheimischen als auch der Erhalt der Natur im Vordergrund. Hierbei müsst ihr auf nichts verzichten, was Spaß macht, sondern lediglich respektvoller, achtsamer und bewusster unterwegs zu sein.

Diese Form des Reisens nennt sich sanfter Tourismus und bezieht sich sowohl auf die ökologische als auch auf die soziale Ebene. Dabei ist es sogar ausdrücklich erwünscht, Kultur und Natur hautnah zu erleben. Allerdings geht es vorrangig darum, sich an die Kultur des Landes anzupassen und der Natur dabei nicht zu schaden. Außerdem zielt der grüne Tourismus darauf ab, eine neue Perspektive auf das Reisen hervorzubringen und den Blick auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein im Urlaub zu schärfen.

Ordesa National Park
Nachhaltig Reisen - Wie geht das?

Komplett auf das Reisen verzichten ist jedoch keine Option, oder? Vielmehr geht es darum, die Auszeiten wieder schätzen zu lernen und dem Planeten weniger zu schaden. Dabei gibt es einige unkomplizierte Tipps, die ihr beherzigen könnt, damit auch nachfolgende Generationen noch in den Genuss unserer einzigartigen Welt kommen. Kleine Anpassungen beantworten die Frage: Wie kann man überhaupt am besten nachhaltig reisen?

Bei der Nachhaltigkeit geht es um Fortschritt, nicht um Perfektion. Gerade beim Tourismus. Hier gilt es in Zukunft bessere und vor allem bewusstere Entscheidungen zu treffen. Denn Ziel kann es sein, den Schaden zu minimieren und die positiven Auswirkungen zu maximieren. Eine Auszeit hat nämlich nicht ausschließlich Nutzen für das eigene Gemüt. Zehn Prozent der weltweiten Arbeitsplätze werden vom Tourismus gesichert. Das kommt vor allem Jugendlichen, Frauen und ländlichen Gemeinden zugute. Reisen fördert den kulturellen Austausch, den Frieden und das Verständnis über Grenzen hinweg.

Transport

Wenn ihr besonders klimafreundlich unterwegs sein möchtet, solltet ihr euch natürlich ein Reiseziel in eurer Nähe aussuchen und damit die lange An- und Abreise mit dem Flugzeug vermeiden. Auch vor der Haustür warten zahlreiche Abenteuer auf euch. Euer Heimatland hat wunderschöne Reiseziele zu bieten und so solltet ihr euch vorher überlegen, welche Anforderungen und Erwartungen ihr an euren Urlaub habt. Plant ihr beispielsweise einen erholsamen Entspannungsurlaub, so warten auch in Deutschland und dessen Nachbarländern zahlreiche Kurorte auf euch, in denen ihr einfach mal die Seele baumeln lassen könnt. Auch an der Ostsee mit ihren Inseln spürt ihr Sand unter den Füßen und in den Alpen könnt ihr ebenso majestätische Berge erklimmen wie anderswo.

Nachhaltig Reisen Zug
Auf Schienen unterwegs

Flüge haben die höchste CO2-Emmision und so solltet ihr eine Anreise mit Auto, Zug oder Fernbus in Betracht ziehen. Doch keine Sorge. Wir sind nicht hier, um mit dem erhobenen Zeigefinger alles besser wissen zu wollen. Manchmal gibt es keine Alternative zum Flugzeug. An dieser Stelle nur ein kleiner Tipp: Je weiter euer Ziel entfernt liegt, desto länger solltet ihr euch dort aufhalten. Zwar sind lange Flugreisen besonders schädlich für die Umwelt, doch genau deswegen solltet ihr diese auch voll auskosten. Die Distanz von eurem Wohnort zum Reiseziel sollte also immer in einem ausgewogenen Verhältnis zu der Dauer eures Urlaubs stehen, damit auch beim Fliegen die Nachhaltigkeit gewährleistet wird.

Zusätzlich könnt ihr die CO2-Emmissionen eures Fluges mit Hilfe eines Klimarechners ermitteln lassen und anschließend den berechneten Kompensationsbeitrag an eine Umweltschutzorganisation spenden – so ist es möglich, das schlechte Gewissen auszugleichen, um keine Flugscham aufkommen zu lassen. Auch vor Ort lässt sich noch viel machen. Es muss nicht immer der eigene Mietwagen sein. Fahrräder und das öffentliche Verkehrsnetz sind umweltschonend und bergen nicht selten ganz neue, unverwechselbare Erinnerungen an eure Reise.

Nachhaltige Unterkunft buchen

Auch bei der Wahl eurer Unterkunft habt ihr die Chance, etwas zur sozialen Nachhaltigkeit des Landes beizutragen. So könnt ihr beispielsweise nach kleinen und inhabergeführten Übernachtungsmöglichkeiten Ausschau halten. Bucht ihr Bleiben, die von lokalen Gastgebern oder Familien geführt werden, unterstützt ihr damit das jeweilige Land. So werdet ihr einen authentischen Einblick in den Urlaubsort bekommen.

Mittlerweile gibt es sogar zahlreiche Hotels und Pensionen, die sich komplett der Nachhaltigkeit widmen. Diese Unterkünfte erkennt ihr bei der Buchung meist an einem entsprechenden Siegel und vor Ort machen diese Häuser oft in ihrer landestypischen Bauweise auf sich aufmerksam, da sie häufig aus regionalen Materialien gefertigt werden. Achtet zudem auf weitere gute Argumente, wie zum Beispiel:

  • Vegetarische oder pflanzliche Optionen
  • Reduzierung des Wasserverbrauchs
  • Einwegplastik wird vermieden
  • Lebensmittel kommen aus der Region
  • Unterkünfte beschäftigen Einheimische
Nachhaltig Reisen Eco Resort
Nachhaltigkeit beim Bau

Minimalistisch packen

Tatsächlich beginnen die ersten Bemühungen bereits vor eurem Urlaub, nämlich beim Packen der Koffer. Unabhängig davon, mit welchem Verkehrsmittel ihr euer Ziel ansteuert – je höher das Gewicht eures Gepäcks ist, desto mehr Benzin, Energie oder Treibgas wird für eure Anreise benötigt. Die Emission von Kohlenstoffdioxid nimmt also zu und die Belastung für die Umwelt steigt. Wollt ihr euren CO2-Fußabdruck reduzieren, so solltet ihr minimalistisch packen und nur das im Koffer transportieren, was ihr auch wirklich benötigt. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt. Außerdem spart ihr Geld für eventuelles Übergepäck, ihr habt weniger zu schleppen und die Chance, dass euch unterwegs etwas abhanden kommt oder gestohlen wird, ist geringer. Schafft ihr es dabei sogar, nur mit Handgepäck unterwegs zu sein, fühlt ihr euch viel flexibler und unbeschwerter.

Nachhaltig Reisen Packen
Weniger ist manchmal mehr

Bewusst mit Ressourcen umgehen

Wir haben es eben bereits im Ansatz angesprochen. Für sanften Tourismus und nachhaltiges Reisen gibt es auch in eurer Unterkunft einige positive Veränderungen, die ihr selbst in die Hand nehmen könnt. Dies fängt schon beim sparsamen Umgang mit Wasser und Strom an. Das Wasser ist in einigen Ländern knapp und so solltet ihr den Hahn nur solange laufen lassen, wie es wirklich nötig ist und hin und wieder überprüfen, ob ihr diesen auch richtig zugedreht habt. Handtücher sollet ihr ruhig mehrmals verwenden und die Bettwäsche nicht ohne Grund wechseln lassen.

Auch der Strom wird in fernen Ländern oft noch durch fossile Energien gewonnen, weswegen ihr sparsam damit umgehen solltet. Löscht beim Verlassen des Zimmers das Licht, schaltet die Klimaanlage aus und auch der Fernseher muss nicht dauerhaft in Bereitschaft sein. Wer mag, kann noch einen Schritt weiter gehen: Vegetarische oder gar vegane Ernährung hält die Transportwege kurz und reduziert den CO2-Ausstoß durch die Tierhaltung. Ein kleiner Tipp: Es muss nicht immer gleich eine vegetarische Diät sein. Entscheidet ihr euch zum Beispiel anstelle von Rind für Hühnerfleisch, hat das bereits einen positiven Einfluss. Wem das alles zu weit geht, dem sei gesagt, dass auch kleine Verhaltensänderungen eine große Auswirkung haben können: Am reichhaltigen Buffet vieler Urlaubsorte muss es nicht immer ein prall gefüllter Teller sein. Verschwendet kein Essen, sondern haltet die Portionen klein. Nachschlag kann man sich jederzeit holen. Weggeschmissenes Essen ist eine Umweltbelastung, die sich vermeiden lässt.

Nachhaltig Reisen Hotel
Muss es täglich ein frisches Handtuch sein?

Müll vermeiden

Plastikmüll ist ein riesiges Problem beim ökologischen Reisen. Dies liegt jedoch nicht nur an den Urlaubern. Auch das Bewusstsein in vielen Entwicklungsländern ist noch nicht so stark ausgeprägt, den aufkommenden Abfall richtig zu beseitigen. Nicht selten landet dieser im Meer. Es liegt an euch, den Menschen ein Vorbild zu sein.

Ob wiederverwendbare Trinkflaschen, Mehrwegbecher oder Brotdosen – schon am Flughafen sowie im Flugzeug habt ihr die Möglichkeit, Plastik zu vermeiden. Im Urlaubsort kann der nachhaltige Umgang mit Müll mit gutem Beispiel weitergehen. Beim Einkauf könnt ihr Jute- statt Plastikbeutel verwenden. Um Berge an Trinkflaschen zu verhindern, lohnt es sich, einen großen Wasserkanister zu kaufen, mit dessen Inhalt ihr eure eigene Flasche immer wieder auffüllt. Der nachhaltige Umgang mit Entsorgung kann sogar noch einen Schritt weitergehen: Seht ihr Müll an Stränden, in Wäldern oder Nationalparks, sammelt ihn auf, um ihn später zu entsorgen.

Tiere und Pflanzen schützen

Leider fehlt es vielen Ländern an Gesetzen, die den Umgang mit Tierquälerei und die artgerechte Haltung regeln. Für viele Urlauber wird es dadurch möglich, Tiershows zu besuchen, Fotos mit Wildtieren zu knipsen oder auf ihnen zu reiten. So werden einheimische Arten als Attraktionen für Besucher ausgenutzt und ein Umdenken wird es wohl kaum geben, solange genug Urlauber diese Angebote in Anspruch nehmen und mit strahlenden Gesichtern und barem Geld quittieren.

Elefanten Sri Lanka
Respektvoller Umgang und vor allem Abstand

Wenn ihr Tiere liebt, solltet ihr diese lieber in Nationalparks in ihrer freien Wildbahn beobachten und dabei von Rangern erfahren, wie es diese Arten zu schützen gilt. Verzichtet dabei jedoch darauf, die wilden Tiere zu streicheln oder zu füttern und haltet ausreichend Abstand zu ihnen. Auch viele Pflanzenarten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, da der Eingriff in das Ökosystem immer gewaltiger wird. Um zum umweltbewussten Reisen beizutragen, dürft ihr daher keine Pflanzen pflücken oder gar zertreten. Beim Souvenirkauf solltet ihr euch außerdem vergewissern, ob für das Mitbringsel auch keine geschützten Tier- und Pflanzenarten oder andere seltene Kulturgüter verwendet wurden.

Kultur respektieren

Macht euch bei einem exotischen Reiseziel außerdem bewusst, dass ihr in eine fremde Kultur eintaucht. Schon vor eurer Anreise solltet ihr euch daher mit Geschichte, Traditionen und Verhaltensregeln des jeweiligen Landes auseinandersetzen. Lernt am besten auch ein paar Brocken der jeweiligen Sprache, um euren Respekt zu zeigen und direkt einen sympathischen Eindruck bei den Einheimischen zu hinterlassen. Außerdem ist Kommunikation der beste Einstieg in ein respektvolles Miteinander und vermeidet, dass Vorurteile entstehen. Eine gute Vorbereitung erleichtert euch den Zugang zu der Kultur des Landes und verhindert auch, dass ihr ihn peinliche Fettnäpfchen tretet. Außerdem erleidet ihr dann keinen Kulturschock.

Nachhaltig Reisen Kulturen
Sitten und Gebräuche kennen

Auch die richtige Kleiderwahl ist oft entscheidend, wie respektvoll ihr mit der Kultur des Landes umgeht. Dabei müsst ihr es natürlich nicht übertreiben, aber in Synagogen gehört es sich, die Schuhe auszuziehen, in Moscheen verhüllen Frauen Kopf sowie Schultern und in Asien könnt ihr im Restaurant gerne mit Stäbchen essen. Außerdem solltet ihr unbedingt darauf verzichten, Menschen ohne deren Erlaubnis zu fotografieren, geschweige denn diese ohne Zustimmung online zu stellen. Begegnet den Einheimischen auf Augenhöhe und versucht, deren Eigenheiten und Besonderheiten zu akzeptieren. Nur so können manchmal aus Fremden Freunde werden.

Lokale Anbieter unterstützen

Um die Locals und damit auch Wirtschaft des Landes zu unterstützen, sollte das Geld der Urlauber bei den Einheimischen bleiben und – ebenso wie bei der Unterkunft – nicht ausschließlich an große internationale Anbieter fließen. Um dies zu gewährleisten, könnt ihr so viele regionale Anbieter wie möglich unterstützen. Kauft auf Wochenmärkten anstatt in Malls, esst in lokalen Restaurants und nicht in Fast-Food-Ketten und setzt eher auf frische Köstlichkeiten am Straßenrand.

Auch eine Fahrt mit dem landestypischen Verkehrsmittel, wie der Rikscha oder dem Tuk Tuk, unterstützt lokale Anbieter mehr als eine Fahrt mit den öffentlichen Angeboten. Probiert es aus, denn es wird garantiert auch eher in positiver Erinnerung bleiben. Natürlich ist hierbei auch soziale Unterstützung geboten. Seht ihr in eurem Urlaubsort, dass jemand Hilfe benötigt, solltet ihr nicht lange überlegen und mit Hilfsbereitschaft und Zivilcourage vorbildlich handeln.

Nachhaltig Reisen Fez
Es muss nicht immer der Supermarkt sein

Nachhaltiges Timing

Der Zeitpunkt kann Einfluss darauf haben, wie nachhaltig ein Urlaub ist. Wann und wohin die Menschen reisen, wirkt sich auf den Besucherdruck, die Ressourcennutzung und die wirtschaftliche Stabilität der vom Tourismus abhängigen Ziele aus. Trips außerhalb der Hochsaison sind eine der einfachsten Möglichkeiten, einen positiven Einfluss auszuüben. Indem ihr eure Auszeiten über das ganze Jahr verteilt, könnt ihr im Idealfall dazu beitragen:

  • die ökologische Belastung zu verringern
  • lokale Unternehmen zu stabileren
  • ganzjährige Einnahmen zu unterstützen
  • euren eigenen Besuch abseits der Stoßzeiten mehr zu genießen

Reisen zu weniger stark frequentierten Zeiten minimieren den Druck auf die lokale Infrastruktur und die Ökosysteme. Die Förderung des Ganzjahrestourismus trägt dazu bei, stabile Arbeitsplätze zu schaffen und die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen in lokalen Gemeinschaften zu stärken. Zu große Besucherzahlen in der Hochsaison können zu Überbelegung, Umweltzerstörung und verminderter Lebensqualität für die Einwohner führen. Außerdem macht die starke Abhängigkeit von kurzen saisonalen Spitzen bestimmte Ziele anfällig für Wetterereignisse oder plötzliche Einbrüche der Besucherzahlen.

Sanfter Tourismus

Reisen ist mehr als von A nach B zu kommen – es ist Begegnung, Horizonterweiterung, Inspiration. Sanfter und nachhaltiger Tourismus – ist das dasselbe? Fast! Beides zielt darauf ab, Urlaube umweltfreundlicher und sozial verträglicher zu gestalten. Beim sanften Tourismus steht vor allem das respektvolle Erleben im Vordergrund, ohne Massentourismus, mit Rücksicht auf Natur und Kultur. Nachhaltiger Tourismus geht noch einen Schritt weiter und berücksichtigt zusätzlich wirtschaftliche Aspekte, etwa faire Arbeitsbedingungen vor Ort. Alternatives Reisen ist eng damit verbunden – hier entdeckt ihr neue Wege des Unterwegsseins: per Rad, zu Fuß, mit dem Zelt oder durch Freiwilligenarbeit. Es geht darum, bewusster zu erleben, langsamer, intensiver.

Nachhaltig Reisen Ausblick
Nehmt euch Zeit zum Genießen

Beim Slow Traveling geht es darum, nicht eine Tour nach der nächsten zu buchen oder möglichst viele Orte auf eurer Liste abzuhaken. Vielmehr solltet ihr langsam voranschreiten: zum Beispiel zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Kanu. So lernt ihr nur Land und Leute nicht nur viel intensiver kennen, sondern fühlt euch außerdem weniger gehetzt und letztendlich weitaus erholter – Entschleunigung pur eben. Und was ist mit den Kosten? Ja, manchmal kann nachhaltiges Reisen etwas teurer erscheinen – ist es aber oft gar nicht. Denn gerade lokale Anbieter bei Transport und Essen sind meist sogar günstiger und nicht selten auch irgendwie wertvoller. Ihr unterstützt Geschäftsmodelle vor Ort, erlebt authentischere Begegnungen und nehmt Erlebnisse mit, die tiefer gehen. Lasst uns gemeinsam reisen – mit ganz viel Herz, Verstand und Verantwortung.

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1 Kommentar zum Thema
  1. Roman Rupp

    Vielen Dank für diesen Beitrag und die etwas andere Sichtweise! Es hängt oft an den kleinen dingen die Großes bewirken können. Letzten endes ist das Leben wie ein Bumerang! Aktion erfolgt durch Reaktion! Gutes kommt immer wieder Gutem entgegen!